Cora Wrede

Steffen Leischner bringt mit seinen Zeichnungen etwas einzigartig Schönes in die Welt. Und schenkt uns damit etwas wohltuend Lichtes im, mitunter viel zu dunklen Grau der Zeit.

Marcus Splitt

Die Kunst von Steffen Leischner ist dazu da, sich klar zu träumen. Sie ist ein Impuls – eine Einladung, das Gewohnte zu überwinden und das Andere zu sehen, zu fühlen. Wer sich einlässt und genau in sich hineinspürt, kann fühlen, wie Emotion und Geist sich suchen und finden und daraus eine neue Perspektive entsteht.
Horizont – Erweiterung.
Wer es zulässt und wagt, wird reich belohnt.

Celine Steynert

Deine Zeichnungen haben eine berührende Tiefe und Sinnlichkeit, die mich weit über mein Selbst hinausführen. Sie sind wunderbare Kompositionen in Form, Farbe, Reinheit, Ästhetik und wahrhaft poetischen Titeln. Dein Stil und Deine Schöpfungen sind einzigartig. Ich kenne nichts Vergleichbares.

UN GRAND MERCI DU FOND DU COER !

Fabio Sandrin

Deine fantasievollen und farbenfrohen Bilder erfreuen und beglücken mich.
Selbst Deine schwarz/weiß- Zeichnungen haben eine leuchtende Farbigkeit.
Deine Bilder haben Klasse, feinsinnige Tiefe, ein charmantes Augenzwinkern und spirituelle Weite.
In Deinem Bild „EL SOL“ bündelt sich (für mich) Deine liebevolle und besondere Gabe an die Welt.
Ich folge Deinem persönlichen Trinkspruch und wünsche Dir und Deinem Schaffen weiterhin

Sonne & Gesundheit !

Marina Jacob

Die Kunst von Steffen Leischner:

Da fließt Liebe vom Herz über Kopf und beide Ohren in Hände und Stifte auf Papier,- zärtlich, klar,licht und bunt. Und verwandelt sich in Magie und Freude.
Poesie für Menschen, die ihre Sanftheit für sich, das Leben und die Welt bewahren oder erkennen.
Großes Kompliment!

Rico Neapolitano

Die Zeichnungen und Illustrationen von Steffen Leischner untermalen keine Geschichten – sie sind die Geschichten selbst. Mit klaren Linien und reinen Farben, mit Poesie, Sinnlichkeit, Tiefgang und Frohsinn erzählt er von Fern- und Heimweh, Sehnsucht, Liebe, Stille und Muße. Er erschafft mit Fantasie, Augenzwinkern und Können ein eigenes, großes maritimes Universum, wobei Verspieltheit und Ernsthaftigkeit zu einem harmonischen Ganzen werden: der Liebe zur See und zum Leben.

Anna Vidall

Da hat jemand eine Brücke geschlagen und eine Tür hinterm Horizont geöffnet, genauer gesagt ein Tor hinterm Horizont des Horizonts.
Treten Sie ein. Legen Sie Ihre Schuhe und Kleider an der Garderobe ab. Hier bekommen Sie Flossen und Schuppen.
Hier hat jemand die Erde samt Meer auf den Kopf gestellt. – Wie Umkehrbilder unserer tönenden, großen, sensationellen Welt.
Still, heiter, zart und genau ist das Meer hinterm Horizont des Horizonts:
Die maritimen Zeichnungen von Steffen Leischner sind eine Einladung unseren erwachsenen und kindlichen Sehnsüchten freien Lauf zu lassen und unserem Horizont auf den Schlips zu treten.

Dirk Uhlig

Die Zeit ist bei Steffen eine schmunzelnde Schildkröte, die die ganze Schöpfung auf ihrem Rücken zu tragen scheint, wohin genau sie laufen mag, das ist nur eines der Geheimnisse aus Steffens Werkstatt. Ähnlich wie in Giaconda Bellis Buch „Die Werkstatt der Schmetterlinge“ finden wir in Steffens Bildern einen Akt der Schöpfung. Da gibt es – um nur Einiges zu nennen – besagte Schildkröte, die einen Baum trägt so groß wie die Weltenesche, fahrradfahrende Fische, Wale voller Liebe, tauchende Einhörner, heitere Paradiesvögel und Menschen, die Schmetterlingen gleichen oder Fischflossen tragen, der kleinen Seejungfrau ähnlich. Alle hybriden Wesen in Steffens Bildern sind für mich Ausdruck von Begegnung, Vereinigung und Wandlung. Und letzteres gilt in allen denkbaren Richtungen und eben auch für ganze Landstriche und Gegenden.

P. Salter

Ich schaue ein Bild von Dir an und bleibe kleben, kann nicht mehr wegsehen, verschmelze. Verliere mich im Hauptmotiv, in den verspielten und enorm reichen Kleinigkeiten, in der reinen Farbenpracht, im poetischen Titel und und und.
Deine klaren Bilder könnten,- Nein! – müssen einer großen Kultur entspringen, der ich herztief angehören möchte.
Steffen Leischner, welchem zeitlosen Zeitalter entstammst Du?
Oder gibt es eine Droge, die ich noch nicht kenne?

(Antwort: Schwebendes Geheimnis, lüfte Dich!)

Rosa & Adrian Lehnert

Steffen Leischner ist ein Architekt unter den poetischen Zeichnern.
Mit graphischer Genauigkeit und satten, freundlichen Farben setzt er Seelentiefe und verspielte Ordnung in ein Gleichgewicht.- Und erschafft uns sein Lieblingshaus am Meer mit vielen (auch undenkbaren) Zimmern, in die wir gerne einziehen würden.
Und in gewisser Weise tun wir das auch: beim Betrachten, Uns- Einlassen und Kommunizieren.
Und eine innere, wortlose Stimme sagt zu uns: Willkommen Zuhause!

Lasse Baumgard

Die Bilder von Steffen Leischner bezaubern auf eine Art verspielter Ernsthaftigkeit und haben darüber hinaus Esprit und Humor.
Die persönliche Tiefe vieler seiner Werke und das enorme Ausmaß seines Schaffens lassen innere Stärke zur Selbstrettung in dieser Unruhe streuenden Welt und große, positive Wandlungsfähigkeit erahnen.
Seine Arbeiten geben mir Sinnlichkeit, Beglücken, Freude und klingen als lebensbejahendes Lied in mir weiter.

Ein Glas auf Steffen!
Und eins auf das Meer!

Janina J. Kaden

Die Bilder von Steffen Leischner sind wie Kompositionen. Sie sind Musik – Musik für die Augen.
Sie berühren nicht meine Gedanken, sondern mein Gemüt, meine Seele, mein Herz.
Seine Bilder lassen mich nicht mit Fragen zurück.- Sie nehmen mich mit, lösen Fragen auf und führen mich zu mir selbst.
Wie Musik.
Sei ehrlich, Steffen! Du bist doch eigentlich Komponist und Musiker und Dein Instrument sind viele bunte Stifte,- oder?
Ich jedenfalls liebe Deine Musik.
 

Carsten Poster

Steffen’s Traumkunst versetzt den Betrachter in einen besonderen Zustand. Betrachter, Träumer und Traumgestalt verschmelzen.
Und die Welt erscheint innen – nicht außen!

Sara Heinemann

Steffen Leischner ist ein Meister der poetischen Sehnsuchtsbilder, die es vermögen, den Betrachterinnen und Betrachtern Frohsinn und Zuversicht zu geben, ob sie nun danach suchen oder nicht,- wie eine Antwort auf eine unausgesprochene Frage.
Seine Zeichnungen haben scheinbar eine immer positive Deutungsoffenheit, wie es sonst nur Poesie vermag. Manchmal sind sie in verschwenderischer Fülle, mal in zurückhaltender Einfachheit, aber immer als klarer, stimmiger Klang.
Seine poetische, grafische und fantasievolle Kunst ist für mich einzigartig und immer wieder betörend.

Alexander Seraphin

Beim Betrachten der Zeichnungen von Steffen Leischner fallen mir folgende Worte ein:

  • Verspielte Aufgeräumtheit
  • Königliches Vergnügen
  • Stilreichtum und Stiltreue
  • Entwaffnende Unschuld
  • Verbindende  Autonomie
  • Jedes Bild eine Reise
    &
  • Liebe bis zum Himmel hoch

Ich ziehe meinen Hut, denn hier darf ich wehrlos sein mit all meinen Sehnsüchten.
Ich wünsche ihm (für uns alle) sehr viel Erfolg.

Gunnar Schulz

Mit leichter Feder und klarem Strich entsteht eine eigene Welt – zieht einen in die Tiefe und lässt gleichzeitig schmunzeln.
Es ist diese tiefgründige Leichtigkeit, mit der Steffen Leischner den Betrachter und die Betrachterin mit seinen Bildern in den Bann zieht. Eine ganze Geschichte versteckt sich in den vordergründigen Bildern.
Der laszive Blick eines im und vor dem Mond ruhenden Wesens, der in und mit sich Eins ist. Dabei noch mit einer Spur Aggressivität – mit der punkigen Frisur eines Unterwasserwesens („Der Ruhende“).
Oder die Fast-Berührung eines verspielten Paares, die sich im Neugeborenen begegnen. Wesen – geschlechtslos und doch voller Sinnlichkeit („snooze de luxe“).
Unausgesprochenes Versprechen – in klaren Farben und mit gefühlvoller Klarheit verzaubert Steffen Leischner so die Menschen, die sich auf seine Werke einlassen.
Es ist also nicht die Schwere der Aussage, nichts Monumentales – eher das kindlich verspielt ernsthafte, das anzieht und neugierig macht auf weitere Zeichnungen und Bilder aus dem kleinen Berliner Hinterhausatelier.

Mateo Seidel

Die Zeichnungen von Steffen Leischner erscheinen mir manchmal fremdartig, wie aus einem fernen, unerforschten Land. Seine Fantasie geht unbeschrittene, mal geheimnisvolle Wege. Aber immer sind seine Bilder für mich ein Ausdruck von Zuneigung und Liebe. Er ist der Botschafter eines Landes, das im Himmel wurzelt, im Wasser tanzt und der Erde eine Melodie gibt.

Matthias Kort

Wenn Einer weiß, wo Vineta versunken liegt – dann er.
Und wenn einer beschreiben kann, wie Atlantis aussah und immer noch aussieht – dann er.
Mit seinen Stiften träumt Steffen Leischner auf Papier.
Und ob in Farbe oder Schwarzweiß: Es leuchtet und schimmert immer:
geheimnisvoll, ganz weit draußen, ganz tief unten:
Le grand bleu, the Big Blue, das Große Blau.

Sibylle Marx

Die Zeichnungen von Steffen Leischner sind klar und doch geheimnisvoll. Die Farben sind kräftig und doch sanft, die Formen sind einfach und doch vielschichtig.
Was die Bilder erzählen (wollen), erschließt sich nicht immer sofort.
Man schaut, nimmt sich Zeit. Lässt die Gedanken fließen und lässt Assoziationen zu.
Dann kann man Geschichten hinter den Geschichten entdecken oder erleben, dass Geschichten im eigenen Kopf entstehen.

Leon Martini

Mal sind es kleine, mal sind es großformatige Bilder. Doch immer sind es großartige, prachtvolle und doch zarte Darstellungen, die gleichsam nah und fern erscheinen.
Und dann, kaum spürbar verliert man sich im Farben- und/oder Detailreichtum seiner Bilder, um dann verblüfft festzustellen, dass die eigene Fantasie Flügel bekommen hat und man sich beschenkt und reich fühlt.
Ja, die Zeichnungen von Steffen Leischner sind wie vom Himmel gefallene Geschenke, die unseren, sich manchmal grau fühlenden Seelen ihre Farbe und Heiterkeit zurückgeben.

Marie Rogall

Wenn es etwas gibt, was es – wenn schon nicht meinem Körper und nicht meinen Augen – jedoch meiner Seele erlaubt, inmitten einer Stadt wie Berlin einfach am Meer zu sitzen, dann sind es die Bilder von Steffen Leischner.
Das nenne ich: tief.
Das nenne ich: weit.

Gabriel Svensson

Die Schwarz/Weiß-Zeichnungen von Steffen Leischner zeigen mir Tiefblick, Sinnlichkeit und Erotik fernab von Mode, Medienrummel und Massentauglichkeit:
Ein stilles Geschenk in einer lauten Zeit.
Seine farbigen Bilder geben mir etwas von meiner Kindheit zurück: die Lust am Entdecken und Geschichtenausdenken.
Seine gemalten Träume lassen mich selbst wieder träumen und ein wenig freier denken, – ohne Schablonen und mit meinen eigenen Farben.

Eva-Maria Leder & Klaus Franz

Steffen Leischner ist ein Künstler, der mit seinen Stiften spielerisch und mit Liebe zum Detail fantasievolle Wesen und Welten erschafft. Seine Bilder sind wie ein Aquarium, in das man hineintauchen kann, erfrischt und mit einem Schmunzeln wieder zurückkehrt.

Andreas Peccard

Steffens Zeichnungen und Illustrationen sind Geschichten, Ideen, Gedanken, Stimmungen – sie sprudeln aus Steffen heraus, oder gehen eine Weile in seinem Kopf schwanger, mal sind zuerst die Titel da und mal sind es die Bilder. Manchmal entstehen die Linien und Farben unmittelbar bei der Arbeit.
Häufig lösen bereits die Titel seiner Bilder Gedanken-Kino aus und oft befeuern sich Bild und Titel gegenseitig. Hilfskrücken wie o.T. als Bildunterschriften braucht Steffen nicht.
 
Vor allem sind die Zeichnungen und Illustrationen immer 100 % Steffen Leischner und nie etwas anderes und schon gar nicht Mode oder Mainstream. Was ich in Steffens Bildern sehe, das sind gemalte Gefühle, Seelenzustände, Träume, Liebe, Sehnsucht, Trauer, Abschied, Neuanfang u.v.m. – es ist die gesamte Palette dessen, was uns selbst ständig bewegt und in Gedanken begleitet. Steffen ist ein Meister der bedacht gesetzten, leisen Töne, die heute im Gebrüll der Medien oftmals untergehen.
Steffens Bilder sind fantasievoll und verträumt, aber eben auch präzise und sehr detailliert. Sie machen einfach Freude beim Betrachten, bergen aber auch versteckte Botschaften und Kritik. Nach einigem Betrachten entdeckt man oft noch Neues. Manches offenbart sich sofort, anderes erst auf den zweiten Blick. So bewahren Steffens Arbeiten dauerhaft ihre Magie und verhallen nicht wie ein spektakulärer lauter Knall.
Was ich bei Steffen so anregend finde, ist, dass es keine abgehobenen hochkomplexen Prozesse sind, die er verarbeitet, es sind die Träume und Sehnsüchte, die viele von uns teilen, wie z.B. die Sehnsucht nach dem Meer, das sich wie ein roter Faden durch seine Arbeiten zieht.
 
Dazu gesellen sich mit feinen Linienschwüngen gezeichnete, schwarz-weiß gehaltene Mysterien-Geschöpfe, kleine und große nackte Gottheiten, Adams und Evas, die mit einem 1000farbigen Blätter- und Konfetti-Regen wetteifern – für mich immer wieder Anregung das eigene Leben zu leben – mit der Freude und Aufmerksamkeit gegenüber den kleinen Dingen, die so großes bewirken.
 
„Die Werkstatt der Schmetterlinge“ war 2008 der Titel zu Steffens erster Ausstellung und seine 35ste Ausstellung 2023 hieß „Herz über Kopf“.
Jeder von euch wird dahinter verschiedenes sehen, etwas anderes für sich mitnehmen. Und das ist es, was Kunst für mich im besten Sinne ausmacht: Kommunikation! Also ein gegenseitiges Geben und Nehmen.
 
Ich wünsche uns allen viel Freude und jede Menge Anregungen bei der Entdeckung und Eroberung des Werkes von Steffen Leischner.

 

Weitere Kommentare gerne an steffenleischner@freenet.de